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(Kein) Glaube im Beruflichen Religionsunterricht? Wieviel Glaube braucht der BRU?

27. Februar | 14:00 17:00

Religionsunterricht vermittelt keinen Glauben, ermöglicht jedoch Positionalität in Glaubensfragen. Wieviel Glaube braucht der BRU? – dieser Frage wird im Workshop nachgegangen. Zentrale Ergebnisse von verschiedenen Studien von EIBOR und KIBOR werden vorgestellt, die sich mit der Schüler:innenwahrnehmung des BRU in Bezug auf den eigenen Glauben, das Verhältnis von Glaube und Naturwissenschaft und den Vorstellungen zum Leben nach dem Tod befassen (EIBOR). Ein empirisches Forschungsprojekt zu Glaubenskommunikation am KIBOR konturiert den Begriff der Glaubenskommunikation religionspädagogisch und eröffnet Perspektiven darauf, wie der BRU zu einem glaubenskommunikativen Raum werden kann. Dabei zeigt sich auch die Haltung der Lehrperson und ihre spirituelle Selbstkompetenz, wie sie in einem gleichnamigen Projekt erforscht wurde, als entscheidend.
Gemeinsam werden didaktische Anschlussmöglichkeiten entworfen.
Bei der Lehrgangsdurchführung wirken das EIBOR (Evangelisches Institut für berufsorientierte Religionspädagogik) sowie das KIBOR (Katholisches Institut für berufsorientierte Religionspädagogik) der Universität Tübingen mit.

Leitung

Dr. Hanne Schnabel-Henke für EIBOR und KIBOR

Anmeldung:

LFB-Lehrgangsnummer: PPZME, Meldeschluss 23.9.2024

Wilhelm-Röpke-Schule Ettlingen

Beethovenstraße 1
Ettlingen,76275
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